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Schönste Fjorde Norwegen Dalsfjorden
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23 Gründe, niemals nach Fjordnorwegen zu reisen

  • 5 Kommentare

Ich versuche ja auf diesen Seiten eigentlich, euch einen Norwegenurlaub schmackhaft zu machen. Aber heute will ich – ausnahmsweise mal – völlig schonungslos offen und ehrlich sein. Fahrt bloß nicht an die Fjorde!

1. Es fängt schon mit dem Wetter an. Eigentlich ist hier immer alles grau in grau. Das ganze Jahr über.

Sommer Norwegen Gründe2. Im Winter ist es in Norwegen fast die ganze Zeit dunkel. Für mehrere Monate!

Nordlichter Norwegen Gründe3. Aber zu der Zeit gibt’s hier sowieso rein gar nichts zu tun.

Reiseidee Norwegen Hütte4. Das Tempolimit liegt bei 80km/h. Einen Roadtrip kann man also schonmal knicken.

Låtefossen Norwegen Roadtrip5. Auf vielen Strecken gibt es noch nicht einmal richtige Straßen.

Fähre Fjordnorwegen6. Selbst in den “Städten” ist nichts los. Kultur? Fehlanzeige.

Festivals Norwegen Gründe7. Stavanger ist die Hauptstadt des Öls. Also: Industrie und Anzugträger, that’s it.

Stavanger Norwegen Fargegate8. Bergen: Regen, Regen, Regen.

Bryggen Bergen Überschätzt9. Und Ålesund hat nicht einmal ein Umland, in das man fahren könnte.

Norwegen Gründe Alesund10. Die paar Sehenswürdigkeiten, die es gibt, sind komplett überlaufen.

Norwegen Preikestolen Überlaufen11. Obwohl sie eigentlich gar nichts Außergewöhnliches zu bieten haben.

Sieben Schwestern - Norwegen - überschätzt12. Einfach komplett überschätzt.

Norwegen Trolltunga Überschätzt13. Und überall diese Holzhäuser. Soll das bisschen Farbe etwa kreativ sein?

Utsira Hafen bunte Häuser14. Architekturmäßig ist das Land einfach in der Vergangenheit stehen geblieben.

Trollstigen Architektur Norwegen15. Vielleicht ist Fjordnorwegen auch einfach mehr was für Rentner.

Skifahren Norwegen Gründe16. Für Kinder gibt’s hier auf jeden Fall nichts zu tun.

Insidertipp Bergen Kanu kostenlos Fløien17. Und überhaupt: So ein Fjord ist doch nichts weiter als eine ganz normale Bucht.

Schönste Fjorde Norwegen Lustrafjord18. Die meisten Berge in Norwegen sind gerade einmal 1000 Meter hoch – wer will da schon wandern?

Norwegen Berge nicht hoch19. Nicht einmal eine eigene Geschichte hat das Land.

Wikingerdorf Norwegen Avaldsnes20. Und dann erst die Bewohner. Einfach komplett unterkühlt.

Unterkühlte Norweger21. Toll, man darf fast überall sein Zelt aufschlagen. Aber wer will das schon?

Reiseidee Norwegen Camping22. Kartoffeln, Kartoffeln, Kartoffeln… wer in Fjordnorwegen was leckeres zu Essen sucht, steht komplett auf verlorenem Posten.

Elch Gericht Norwegen Gründe23. Bleib einfach dort, wo du bist. Hier gibt es überhaupt nichts zu sehen.

Timo FjordweltenWarum würdest du niemals nach Norwegen reisen?

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Gründe Norwegen Reisen
Timo

Timo ist Chefredakteur und Erfinder der Fjordwelten. Er lebt in einem kleinen Holzhaus an einem kleinen Fjord mitten in Fjordnorwegen und liebt lange Wanderungen und sein Angelboot.

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5 Kommentare
  1. Yvi sagt:
    16. Oktober 2018 um 10:56 Uhr

    Also ich finde den technischen Fortschritt und die Gelassenheit der Menschen ja ganz schlimm.
    Und überall so viel Natur…näääää, was soll man denn da. Langweilig!

    Pssssttt… tolle Fotos 🙂

    Antworten
  2. One Million Places sagt:
    16. Oktober 2018 um 12:45 Uhr

    Volle Zustimmung 😉

    Aber den Preikestolen mal so leer zu erleben, ist dann in der Tat schon wirklich sehr viel Glück… oder man muss extrem früh dort sein. Bei uns sah es leider völlig anderes aus: https://one-million-places.com/reiseberichte/europa/norwegen/stavanger-preikestolen

    Viele Grüße
    Michael & Sandra

    Antworten
  3. Ena sagt:
    25. Juni 2019 um 16:55 Uhr

    Bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen und hab ein bisschen gestöbert. Bin vor zwei Wochen aus meinem Urlaub im hohen Norden inklusive Norwegen zurückgekommen, weil ich’s mal ausprobieren wollte, und ganz ehrlich…die Landschaft ist überwältigend, aber, wie ich finde, unheimlich erdrückend. 🙁 Ich glaube, zwei Wochen nur in den Fjorden…uäääh, nee, da würde ich Beklemmungen kriegen. Aber trotzdem toll, dass jemand diese, zugegebenermaßen einmalige, Gegend so ausführlich beschreibt und lebt.

    Antworten
  4. Chris Micha sagt:
    18. Dezember 2019 um 09:56 Uhr

    Bin seit nunmehr über 30 Jahren regelmäßig auch in Norwegen. Es hat sich in dieser Zeit doch einiges verändert, gerade was das Überlaufensein betrifft. Was waren doch Dalsnibba/Geiranger, Besseggen/Gjende, Spiterstulen, Preikestolen und andere seinerzeit noch für ruhige und beschauliche Orte… In der Saison ist heute der Besseggen ein Ameisenhaufen, direkt im Ort Geiranger fühlt es sich an wie auf einem orientalischen Basar. (Oder versuch mal, im Sommer auf den Lofoten noch einen freien Zeltplatz zu finden…) Während die Touristen natürlich ordentlich Geld ins Land spülen (nicht nur durch die immer wieder exorbitand gestiegenen Gebühren für alles mögliche), sind die Erscheinungen in der Infrastruktur schon grenzwertig (verstopfte Straßen, Kreuzfahrt-Abgas-verhangene Fjordtäler und so manches andere). So hat alles immer zwei Seiten. – Da wird das Erkunden von „geheimen“ Orten in der Nähe oder etwas abseits der großen Sehenswürdigkeiten für´s Zelt (eventuell auch das Auto) und die nötige Ruhe regelrecht zum Sport…

    Antworten
    1. Chris Micha sagt:
      26. Juli 2021 um 12:25 Uhr

      … inzwischen dürfte es ja an den genannten Orten etwas geruhsamer zugehen – mal abgesehen von den Norwegern, die jetzt mehr im eigenen Land Ferien machen (um nicht bei der Rückkehr aus dem Ausland – sogar aus dem Nachbarland Schweden – in ein selbst zu bezahlendes Quarantänehotel zu müssen). Schade eigentlich, so bleibt uns zunächst „nur“ die schwedische Natur und der seit fast zwei Jahren ausbleibende Besuch unseres in Norwegen wohnenden Sohnes als auch ein Treffen dort oder „nebenan“. Ein leidiges und vielseitiges Thema.

      Antworten

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